Wie finde ich zu meiner Kraft zurück?

Die Ausgangslage

Wenn es um Erschöpfungszustände geht, kommen wir schnell in die Lage, uns wie die Maus im Drehrad zu fühlen. Die Entkräftung schreitet zwar schleichend voran, vielleicht über Jahre hinweg, und wir versuchen gegenzusteuern – doch wenn die Ursachen nicht beseitigt werden, sind wir irgendwann am Ende! Unter Umständen entkräften wir dabei so sehr, dass wir nicht einmal mehr wahrnehmen, wie erschöpft wir sind. Ab wann sind wir bereit, uns selbst zu helfen oder uns helfen zu lassen?

Auch Kinderlosigkeit kann die Folge eines offenen oder verdeckten Erschöpfungszustandes sein.

Wie kann ich wieder „Licht am Ende des Tunnels“ sehen?

Erschöpfungszustände sind ein ausgezeichneter Anlass, sich über das eigene Verhalten Gedanken zu machen.

Viele Menschen mit Erschöpfungszuständen erleben, dass sie sich ihren Kraftmangel gar nicht leisten können, da ein Klinikaufenthalt oder sonstiger Ausfall ihrer Arbeitskraft dazu führen kann, dass sie in berufliche Schwierigkeiten geraten. Gleiches gilt für stark eingebundene Väter und Mütter, die auf sich alleine gestellt sind.

Wer kann meinen Ausfall ausgleichen?

Unsere Vorgehensweise

Die Betreuung durch das Institut für Lebens- und Führungsberatung wird durchgeführt, ohne dass Sie aus Ihrem Umfeld herausgerissen werden: ohne Klinikaufenthalt und ohne Patientendokumentation für Krankenkassen.

Erschöpfung ist etwas Individuelles, sie ist abhängig von meinen persönlichen Voraussetzungen und meinem Umfeld.

Worauf sind Erschöpfungszustände zurückzuführen? Werde ich vor allem von außen überfordert oder überfordere ich mich selbst? Liegt die Überanstrengung vor allem auf dem seelischen Gebiet, auf dem körperlichen Gebiet oder auf beiden? Wo würden Sie von sich aus ansetzen?

Diesen Fragen sollte viel Aufmerksamkeit geschenkt werden, daher bilden sie bei unserer Beratung die Grundlage für alle weiteren Schritte. Je nach Menschentyp und Art der Erschöpfung können unterschiedliche Vorgehensweisen sinnvoll sein. In einem Vorgespräch beraten wir Sie darüber.

Einerseits gibt es Fälle, in denen die Erschöpfung so weit fortgeschritten ist, dass zuerst der körperliche Zustand verbessert werden muss, um überhaupt weitere Maßnahmen ergreifen zu können.

Andererseits kann durch zu große gedankliche Beunruhigung verhindert werden, dass jemand zur Ruhe kommt; so dass erst einmal geklärt werden muss, was ihn belastet oder beschäftigt.

Um dauerhaft zu gesunden, ist es ratsam, die Ursachen für den Erschöpfungszustand herauszufinden, da sonst – nachdem der Körper sich stabilisiert hat – die Gefahr besteht, wieder in den alten Zustand zurückzufallen!

Aus diesem Grund gehen wir Erschöpfungszustände von zwei verschiedenen Seiten an, um Ihnen nachhaltig zu helfen. Hierzu arbeitet unser Institut mit internen und externen Fachärzten sowie spezialisierten Beratern zusammen. Die Untersuchungs- und Behandlungsmethoden sind angenehm, hocheffektiv und beruhen auf 20-jähriger Erfahrung:

1. Der körperliche Erschöpfungszustand kann dabei in 80% aller Fälle ausgeglichen werden, ausschließlich mit natürlichen Medikamenten ohne Nebenwirkungen.
2. Der seelische Erschöpfungszustand wird unabhängig davon behandelt. Hierbei kommen einerseits homöopathische Mittel zum Einsatz, andererseits erarbeiten wir gemeinsam, was Sie überlastet und entwickeln Lösungswege. Es geht dabei in hohem Maße um die Übersicht, an welcher Stelle jeweils angesetzt werden kann, um zuerst im Denken, dann im Verhalten nützliche Änderungen herbeizuführen. Dieser Vorgang vollzieht sich schrittweise.

Das Ziel

Wir verfolgen das Ziel, dass Sie Ihren Bedürfnissen und Verpflichtungen gerecht werden können – im Rahmen Ihrer bestehenden Lebensverhältnisse. Eine Änderung der Lebensverhältnisse kommt erst nachgeordnet in Betracht. Das heißt: Wir schauen, wie Sie mit möglichst wenig Aufwand größtmögliche Entlastung erreichen! Das ist die Voraussetzung dafür, im zweiten Schritt gegebenenfalls auch die Lebensverhältnisse ändern zu können.